Aristoteles’ Suche nach der idealen Staatsform

Monika Malmon

Abstract


Der Artikel stellt die Auffassungen von Aristoteles zum Thema der Staatsform der griechischen Polis dar. Aristoteles kritisiert die Demokratie als ein degeneriertes System, weil ihm die Illusion zugrunde liegt, dass in gewisser Hinsicht gleiche Personen absolut gleich sind, was nicht stimmt. In dem Gleichheitsprinzip sieht Aristoteles eine Bedrohung für die Bürger, weil jeder denselben Einfluss auf das Schicksal des Staates ohne Rücksicht auf sein Wissen und seine Fähigkeiten hat. Im demokratischen System werden Entscheidungen über die wichtigsten Staatsangelegenheiten durch die Mehrheit der Bürger getroffen, die nicht immer über entsprechendes Wissen verfügen. Die beste politische Staatsform ist Politeia, die beide Staatsformen verbindet: Demokratie und Aristokratie. Sie kann aufgrund der Akzeptanz der Staatsbürger eingeführt werden.


Schlagworte


Staat; Staatsbürger; Demokratie; Staatsform

Literaturhinweise


Arystoteles, Polityka, tłum. L. Piotrowicz, PWN, Kraków 1964.

Konstytucja Rzeczypospolitej Polskiej: www.sejm.gov.pl.

Kuniński T., Dobry człowiek a dobry obywatel w ujęciu Polityki Arystotelesa, „Diametros”, nr 12 (czerwiec 2007).

Rousseau J. J., Umowa społeczna, tłum. B. Baczko, PWN, Kraków 1966.




DOI: http://dx.doi.org/10.17951/kw.2013.6.9
Date of publication: 2015-07-07 01:14:27
Date of submission: 2015-07-05 16:06:57


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